Natur und Umwelt, die Tiere und die Menschen müssen die Kollateralschäden der industrialisierten Landwirtschaft und Tierhaltung ausbaden. Die Bundesregierung muss endlich zeigen, dass sie die Lokomotive der EU-Agrarreform ist und nicht die Blockiererin.
Der BUND fordert, dass Umweltschutzauflagen endlich entscheidende Kriterien bei der Vergabe von Agrarsubventionen werden müssen!
Die Anti-Atomproteste Hunderttausender Menschen haben gezeigt, dass die Bevölkerung den Ausstieg aus der gefährlichen Atomtechnologie und den Umstieg auf eine hundertprozentige Stromversorgung aus regenerativen Energien will! Der BUND wird darauf dringen, dass beim Umbau der Energiewirtschaft die Interessen von Betroffenen und Anwohnern einbezogen werden. Fukushima 2011 steht wie Tschernobyl 1986 und Harrisburg 1979 für die Risiken der Atomkraftnutzung. Mit dem stetig wachsenden radioaktiven Atommüllberg wird nachfolgenden Generationen ein unverantwortbares Erbe aufgebürdet. Der BUND hat daher die intensive Beteiligung der Bürger und ihrer Verbände bei der Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle zu einem seiner Schwerpunkte gemacht.
Der BUND zeigt außerdem, wie Ökologie und Mobilität miteinander einhergehen können, er kämpft für eine Umwelt ohne gefährliche Chemikalien, schaut kritisch auf die Nanotechnologie, und er steht für eine nachhaltige Entwicklung, nach dem Motto:
Kein Wachstum auf Kosten der Umwelt.
Wie das geht – und noch viel mehr – erfahren Sie auf den Themen und Projekte-Seiten.